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Neubau Stadtteilhaus Münster-Coerde

 

An zentraler Position des Münsteraner Stadtteils Coerde nimmt das neue Haus eine Schlüsselfunktion in der Transformation des Stadtteilzentrums am Hamannplatz ein.  
Die im Außenraum angelegten Gestaltungsmerkmale des Solitärgebäudes werden aufgegriffen und im Gebäudeinneren fortgesetzt.
Über großzügige Verglasungen öffnet sich die Erdgeschosszone zudem nach Westen und Süden. Die Haupterschließung des Gebäudes erfolgt von Westen über den großzügigen, transparenten Eingangsbereich am Hamannplatz. Nach Norden orientiert befindet sich ein separater Zugang zum Jugendzentrum.
Das 2-geschossige Foyer geht fließend in den Bibliotheksbereich mit Veranstaltungsraum und Open Space über. Das 1. OG beherbergt neben den Räumen für die Musikschule das Bildungs-, Begegnungs- und Gesundheitszentrum, gruppiert um eine üppig begrünte Dachterrasse. Im 2. OG sind die Kinderarztpraxis und die Migrationshilfe sowie die Räume des Jobcenters verortet.

 
Typologie: Bildung/Lehre/Forschung
Gesundheit/Pflege
Kultur/Kunst
Aufgabe: Neubau
Status: In Planung
Adresse: Hamannplatz
Stadt: Münster
Bauherr: Westfälische Bauindustrie GmbH
Planungsbeginn: 2022
Leistungsphasen: 2-9
Fläche (BGF): 3.844,5 m²
Auftragsart: Öffentlich
Sonstiges: 

Wettbewerb (Zuschlag)

 

Die Haupterschließung des Gebäudes erfolgt von Westen über den großzügigen, transparenten Eingangsbereich am Hamannplatz. Ebenfalls am Hamannplatz, jedoch vom Haupteingang abgesetzt und nach Norden orientiert, befindet sich der separate Zugang zum Jugendzentrum. Sämtliche Zugänge zum Gebäude sind barrierefrei gestaltet.

 
 
 
 

Herzstück und erste Anlaufstelle des Gebäudes stellt das transparente, teilweise 2-geschossige Foyer am Hamannplatz dar, welches fließend in den Bibliotheksbereich mit Veranstaltungsraum und Open Space übergeht.
Das 1. OG beherbergt neben den Räumen für die Musikschule das Bildungs-, Begegnungs- und Gesundheitszentrum, dessen Räumlichkeiten sich um eine geschützte, üppig begrünte Dachterrasse gruppieren. Im 2. OG sind die Kinderarztpraxis und die Migrationshilfe sowie die Räume des Jobcenters verortet.
Die Dachflächen sind in Teilen als extensives Gründach, in Teilen als Dachterrasse bzw. als Hochbeet mit Intensivbegrünung (Baumbewuchs) vorgesehen.